Lauf-, Nordic- und Walkingabteilung

Trainingszeiten

Jeder, der Lust hat mitzumachen,
ist natürlich herzlich eingeladen mitzumachen.

  • 10 Jahre Nordic-Walkingtreff Leidenhausen mit Anni Winthuis

    Wie Anni zum Nordic-Walking kam und was sie seitdem in dieser Sportart erlebt hat erzählt sie hier.
     
    „Wenn mir im Herbst 2002 jemand gesagt hätte, dass sich unser Nordic-Walkingtreff so entwickeln würde, wie er heute ist, hätte ich ihn schallend ausgelacht. Mittlerweile bin ich eines besseren belehrt worden.

    Eigentlich wollte ich ja nur etwas für meine Gesundheit tun. Dann bot mir aber Helmut Urbach an, einen Lehrgang beim LV Nordrhein zu besuchen, um das Zertifikat der Stufe A zur Betreuung einer Lauf-, Walking- oder Nordic Walking-Gruppe zu erwerben. Nach Abschluss des Lehrganges konnte ich das begehrte Zertifikat der Stufe A entgegen nehmen. Aber was nun?

    Mein Hauptaugenmerk galt dem gerade aufkommenden Nordic Walking. Die Sportart erschien mir am besten geeignet, möglichst viele Muskeln zu aktivieren. Um das erworbene Wissen zu vertiefen und in der Praxis umzusetzen, bin ich erst Mal alleine durch Leidenhausen gewalkt. Die hämischen Bemerkungen wie „ Du hast vergessen, die Bretter unterzuschnallen“, oder „Du musst auf Schnee warten“ habe ich, wenn auch mit leichter Wut, gekonnt überhört.

    Aber es kamen ja auch erfreuliche Momente. Die ersten Anfragen zum mitmachen kamen von dem Ehepaar Horst und Erna Zühlsdorf. Sie waren die ersten, die sich die Technik zeigen ließen und regelmäßig mit mir gingen. Sie sind jetzt noch dabei und können sich so als Mitbegründer unserer heutigen Gruppe fühlen.

    Langsam aber sicher kamen immer mehr, vorwiegend ältere und „kränkelnde“ Interessierte zu uns, um mit erträglicher Belastung, Sport zu machen und die „Jugendsünden“ - wer kann sich davon freisprechen – vergessen zu machen.

    Mittlerweile kommen aber auch jüngere Frauen zu uns, um sich fit zu halten. Was mich besonders Stolz macht ist die Tatsache, dass auch einige Männer zu mir kommen, die mich vor 10 Jahren noch milde belächelt haben. Eine Vereinsmitgliedschaft war und bleibt natürlich jedem freigestellt.

    Um Helmut Urbach mit dem neuen Lauf-Sport-Verein zu unterstützen, sind aber gut die hälfte der Walker inzwischen Mitglieder des LSV Porz geworden.

    Zusammengefasst kann ich sagen, dass wir eine tolle und großartige Gemeinschaft sind, Feste feiern, Ausflüge machen und manchmal auch den inneren Schweinehund besiegen, wenn es regnet, stürmt oder schneit und wir in Leidenhausen gemeinsam die Runden ziehen.“

  • Aktivitäten des LSV Porz Nordic-Walker bei den Walkingtagen des VRS

    An einem der schönsten Sonnentage, die der Sommer 2012 bisher zu vergeben hatte, stand für die Walkinggruppe des LSV Lauf Sport Vereins Porz der vierte und letzte Walkingtag des VRS Verkehrsverbundes Rhein-Sieg auf dem Programm. Zu seinem 25 jährigen Bestehen hatte der VRS für 2012 die vier schönsten Nordic-Walkingtouren der letzten Jahre ausgewählt. Leider spielte das Wetter nur bedingt mit.

    Zum Auftakt ging es ins Bergische Land nach Engelskirchen. Dort öffnete der Himmel pünktlich zum Start seine Schleusen und sorgte dafür, dass beim Eintreffen im Ziel niemand mehr einen trockenen Faden am Leib hatte.

     
    Bei der zweiten Tour ins Siebengebirge sah es nicht viel anders aus. Als während der Wanderung die ersten Gewitter aufzogen und die vom Himmel zuckenden Blitze bedrohlich nahe kamen, wurde die Veranstaltung von den Verantwortlichen abgebrochen. Es war, nach allem, was von den Medien in letzter Zeit über Unfälle bei Gewittern gemeldet wurde, vollkommen richtig und akzeptabel.

     
    Die dritte Tour brachte dann die Wende. Dieses Mal ging es an die Ahr auf den Rotwein Wanderweg. Ende August hielt der Sommer seinen Einzug in die Region und die Sonne sorgte für hohe Temperaturen. Das hatte natürlich seine Auswirkungen auf die Befindlichkeiten der Teilnehmer. Beim Anblick der doch recht steilen Hänge, bekam so mancher Bedenken bekamen und der eine oder die andere hatten sich etwas von der Kühle der letzten Tage und Wochen zurück gewünscht. Entschädigt wurden aber alle durch die herrlichen Eindrücke, die man beim Blick über das weite Ahrtal hatte. Beim Anstieg war mancher der Flachländler so richtig ins Schwitzen gekommen und hielt hin und wieder ein ausgiebiges Trinkpäuschen. Der Abstieg ins Tal ließ die „Himmelsstürmerei“ dann aber wieder schnell vergessen.

     
    Die vierte und letzte Tour startete im Naturzentrum der Eifel bei Nettersheim. Hier bekam man alles geboten, was einen Nordic-Walker auf einer optimalen Strecke erfreuen kann. Gleich zu beginn der Tour konnte man einen, inzwischen stillgelegten Kalkofen besichtigen. Weiter ging es im hügeligen Gelände durch Wiesen, Wälder und Felder. Wer sich einigermaßen in der Flora auskannte, konnte am Wegesrand giftige Küchenschellen, wilde Orchideen und sonstige seltenen Pflanzen bewundern. Am Ende der 12 km langen Tour wanderten wir mit der Begleitung eines Milans, der seine Kreise in luftiger Höhe zog, noch ein Stück auf dem Jakobsweg. Im Ziel angekommen, gab es die wohlverdiente Urkunde für die Teilnahme an allen vier Läufen.

     
    Wandern – und ganz besonders Walken und Nordic Walking - macht bekanntlich hungrig und durstig. Die Mitglieder des Lauf Sport Vereins Porz, es waren immerhin 28, sorgten deshalb in dem bewirtschaften Landwirtschaftlichen Museum dafür, dass die verbrauchten Energien wieder aufgefüllt wurden und fachsimpelten über ihre durchaus erfolgreiche Teilnahme bei der Walking-Serie des VRS.

  • Rainer Tresemer erfolgreich bei Deutschen Meisterschaften

    Dass man Nordic-Walking auch wettkampfmäßig betreiben kann, zeigt uns Rainer Tresemer vom GSV Porz Nordic-Walkingtreff stets aufs Neue. Er startete am 8. Oktober im Süddeutschen Althausen bei der zum zweiten Mal ausgetragenen Deutschen Meisterschaft über 21,1 km. (also einem Halbmarathon Animiert hatten ihn einige Walk-Kollegen, die er bei seinem Debüt auf der langen Strecke im Juni kennen gelernt hatte.

    Begeistert sagt Rainer, dass die Althausener keine Mühen gescheut haben, um den aus ganz Deutschland angereisten Athleten einen angenehmen Aufenthalt zu bieten. So gab es zum Beispiel am Starttag in der Turnhalle des Schulzentrums ein gesponsertes Frühstück für alle Teilnehmer und Gäste. Der offizielle Teil der Veranstaltung begann um 13 Uhr mit der Begrüßung der Aktiven und dem abspielen der Nationalhymne. Punkt 13 Uhr 30 fiel dann der Startschuss zum Hauptlauf des Tages.

     
    Ein anspruchsvoller Rundkurs in hügeligem Gelände, der zwei Mal zu bewältigen war, führte nach einer Stadionrunde auf die ersten 10 km.. Am Ortsende ging es zunächst auf einem Wiesenweg rund um den Schlosspark. Hier sorgte ein kurzer Anstieg schon für die Entschärfung des Tempos. Weiter ging es durch eine Unterführung in das Naturschutzgebiet „ Alter Weiher“. Auf einer Länge von etwa 7 km. wurde dieses auf Schotter, Teer und Waldwegen durchquert. Abermals durch eine Unterführung, ging es wieder in Richtung Schlosspark, um auf einem Verbindungsweg auf den Marktplatz zu kommen und die zweiten 10 km in angriff zu nehmen. Rainer Tresemer startete nicht nur für den GSV Porz, sondern auch für das starke Team Nordrheinwestfalen, in dem unter anderem die neue Deutsche Meisterin Renate Möbius aus Remscheid vertreten war.

     
    Nach 2:04:14 Std. hatte der hohe Favorit Michael Epp seinen im Vorjahr gewonnenen Titel erfolgreich verteidigt. Rainer Tresemer nahm sich etwas mehr Zeit, denn dabei sein ist alles. Er kam, trotz einer leichten Erkältung, nach 3:06:35 Std. als 19. der Altersklasse 60 ins Ziel.

     
    Dazu unseren herzlichen Glückwunsch!

  • Rainer Tresemer auf Erfolgskurs

    Beim Läufertag des SV Windhagen, dessen Reinerlös für die Aktionsgruppe „Kinder in Not e. V“. bestimmt war, reichte das Streckenangebot von den 400 Metern für Kinder bis hin zum Marathon. Es war also für jeden die passende Strecke dabei. Unter anderem wurde ein Halbmarathon für Walker und Nordic-Walker angeboten.
     
    Bei der Winterserie des GSV Porz hatte Rainer Tresemer, der für den Nordic-Walkingtreff des GSV startet, schon angedeutet dass er sich auf die HM Strecke wagen will. Heimlich, aber nicht unheimlich, trainierte er seitdem im Königsforst oder im Siebengebirge für dieses Vorhaben.

    Die Worte, von Helmut Urbach einmal gesprochen, beachtend, dass der schlechteste Wettkampf besser als jede Trainingseinheit sei, nahm Rainer im Endstadium seiner Vorbereitungen an den Walkingveranstaltungen des TV Lohmar und des ESV Gremberghoven teil. Beide Veranstaltungen gingen über die 10,5 Km. Distanz und waren ohne offizielle Zeitnahme. Das gab Rainer die Möglichkeit, zwei Mal unter wettkampfähnlichen Bedingungen zu trainieren.

     
    Am 22. Mai war dann der große Tag. Gut zwei Dutzend Nordic-Walker stellten sich am frühen Morgen dem Starter um die 21,1 Km. rund um Windhagen in Angriff zu nehmen.

     
    Die vom Veranstalter bestens ausgeschilderte Strecke ging durch Felder und Wiesen, vorbei an schönen Dörfern und hatte auch einige knackige Steigungen zu bieten. Immerhin mussten 267 Höhenmeter bezwungen werden.

     
    Als Neuling auf der HM. Distanz ging Rainer die ersten Km. natürlich vorsichtig an. Bald merkte er aber, dass er gut und scheinbar richtig trainiert hatte. Langsam steigerte er sein Tempo und erreichte nach 3:05:53 Stunden das Ziel als 16. in der Gesamtwertung. In der Altersklasse M60 belegte er den ersten Rang.

     
    LSV PorzAm 19.Juni startete Rainer beim „ Europawoche“ Lauf in Hennef. Diese Veranstaltung findet schon seit Jahren statt und ist unter Läufern und Walkern sehr beliebt.

     
    Gleich nach dem Start sind zwar einige enge Passagen zu durchlaufen, bevor es nach einerRechtskurve auf eine etwa 1,5 Km. lange Anhöhe geht. Hier fällt meistens schon eine erste Vorentscheidung darüber, ob man vorne mitgehen kann oder langsam aber sicher nach hinten abfällt. Beeindruckend ist vor allem die Begeisterung und das bereitstellen von Getränken durch die Anwohner. Von weitem kann man schon die Musik aus dem Zielbereich hören und sich an deren Lautstärke Orientieren wie weit das Ziel noch entfernt ist.

    Kurz gesagt, auf der Strecke ist immer was los und es wird nie langweilig.

     
    Nach 1:23:04 Stunden erreichte Rainer das Ziel als 10. in der Gesamtwertung.

  • GSV Walker starteten bei den VRS-Aktiv60 WalkingDays 2011 in die Sommer-Saison

    Unter dem Motto „Wer rastet, der rostet" führt der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) zusammen mit dem Deutschen Nordic Walking Präventionsverband (DNV) auch in diesem Jahr die erfolgreichen Aktiv60 WalkingDays für sportlich-aktive Menschen ab 60 Jahren durch.

     
    Zwischen Juni und September können Nordic Walking-Begeisterte oder die, die es werden wollen, an den schönsten Orten im Verbundgebiet vier professionell geführte Touren ausprobieren. Natürlich können auch Nicht-Nordic Walker an den Wanderungen teilnehmen. Jede Strecke ist bequem mit Bus und Bahn zu erreichen.

    Der Startschuss zur ersten Tour fiel am 9. Juni auf dem Gelände der Landesgartenschau 2005 in Leverkusen im Neuland-Park. Die Walkerinnen und Walker vom GSV nutzten die Gelegenheit, hier in ihre Sommersaison zu starten.

    14 Nordic-Walkerinnen und -Walker aus Porz waren begeistert dabei.

     
    Nachdem die Startformalitäten vollzogen waren, folgte das obligatorische Aufwärmprogramm mit Musik. Gegen 11 Uhr setzte sich dann der Lindwurm mit etwa 400 Walkern und Nordic-Walkern in Richtung Norden, sprich „Düsseldorf“, in Bewegung.

     
    Karl Winthuis erzählt: “Zuerst ging es, zum Missvergnügen einiger Radfahrer, die sich sehr gestört fühlten, am Rhein entlang über die Niedertrasse und durch die Aue bei Rheindorf über die dort in den Rhein mündende Wupper.

     
    Die Route verlief zur Fähre nach Hitdorf, die uns nach Langel übersetzen sollte. Wegen des niedrigen Wasserstandes durfte die Rheinfähre aber nur mit 200 Leuten besetzt werden. Dafür sorgte der Fährmann durch exaktes Abzählen seiner „Kunden“ und erreichte so, dass sich hier die Spreu vom Weizen trennte: Die Schnellen waren vorneweg, die Langsameren kamen hinterher.

     
    Nach einer kleinen Rast zum Verzehr der vom Veranstalter mitgegebenen Verpflegung (1 Apfel, 1 Banane,1 Flasche Wasser) ging es jetzt stromaufwärts weiter. Das Auge konnte sich hier an den schönen Häusern, Gärten und Pferdekoppeln sowie dem regen Schiffsverkehr auf dem Rhein erfreuen. An Merkenich vorbei führte uns der Weg dann über die Autobahnbrücke zum Neuland-Park in Leverkusen wieder zurück.“

     
    Zum Abschluss des Tages ließ sich das gesamte GSV Team in einer hervorragenden Eisdiele mit Kaffee, Kuchen und köstlichen Eisspezialitäten verwöhnen. Das war eine gute Gelegenheit, den schönen Tag und das Erlebte noch einmal gemeinsam Revue passieren zu lassen und weitere Touren zu planen.

     
    Die nächsten Stationen der WalkingDays führen durch die Eifel bei Nettersheim (16. Juli), durch den Naturpark Bergisches Land bei Eitorf (3. September) sowie rund um den Decksteiner Weiher in Köln (29. September). Startzeit für die vier Touren ist jeweils um 10.30 Uhr. Die vier Touren eignen sich für jedermann – egal ob Anfänger oder fortgeschrittenen Walker.

     
    Für die An- und Abreise zu den Touren bekommen die Teilnehmer kostenfrei ein VRS-Ticket gestellt. Auf alle, die sich mindestens drei Tage vorher per E-Mail, Fax oder Post anmelden, wartet zudem ein Verpflegungsbeutel. Für VRS-Abonnement-Kunden ist die Teilnahme an allen Touren frei, alle anderen Walker zahlen beim Start einen Beitrag von fünf Euro.

     

    Das Tourangebot im Überblick:

    Tour 1: Rheintour am Neuland-Park in Leverkusen

    Donnerstag, 9. Juni; 10.30 Uhr

     

    Tour 2: Auf den Spuren der Römer durch die Eifel bei Nettersheim

    Samstag, 16. Juli; 10.30 Uhr

     

    Tour 3: Durch den Naturpark Bergisches Land bei Eitorf

    Samstag, 3. September, 10.30 Uhr

     

    Tour 4: Um den Decksteiner Weiher in Köln Donnerstag, 29. September, 10.30 Uhr

  • Nordic-Walker des GSV Porz im Ahrtal

    Seit einiger Zeit organisiert der VRS in Verbindung mit der Deutschen Nordic-Walking Vereinigung unter dem Stichwort " VRS Aktiv 60 " drei bis vier Nordic-Walking Touren pro Jahr. Die erste Tour dieses Jahres führte durch die Weinberge der Region Bad- Neuenahr-Ahrweiler. Elf Mitglieder des Nordic-Walking-Treffs GSV Porz nahmen die Gelegenheit und das Angebot einer kostenlosen An- Und Abreise mit der VRS wahr, um die Saison 2010 zu eröffnen.

     
    Vom Hbf Porz ging die Fahrt über Köln, Bonn, vorbei an den Rhabarber und Erdbeerfeldern an der Rheinschiene, nach Rehmagen und von dort weiter nach Ahrweiler. Treffpunkt und Start zu der Tour war der Marktplatz direkt am Bahnhof. Nach Erledigung der Formalitäten, VRS-Abo Inhaber zahlten kein Startgeld, alle anderen 5 €, bekam jeder einen VRS Rucksack mit Verpflegung, bestehend aus einem Apfel, einer Banane, Traubenzucker und einer Flasche Sprudelwasser. Punkt 11 Uhr begann ein kleines Aufwärm-Programm mit Musik, und dann ging es ab in Richtung der Weinberge.

     
    Die Deutsche Nordic-Walking Vereinigung hatte etwa 8-10 Trainer zur Verfügung gestellt, die sich geschickt unter die Teilnehmer mischten und notfalls mit Rat und Tat helfen konnten. Kurz nach dem Start mussten etwa 15 bis20 Treppenstufen überwunden werden um über die Zuggeleise zu kommen und die ersten Steigungen in Angriff zu nehmen. Noch war der etwa 200 m. lange Lindwurm der Walker gut zu übersehen, aber schon nach wenigen Kilometern und den ersten ernsthaften Anstiegen zog sich das Startfeld weit auseinander.

     
    Steile Serpentinen lösten sich mit sanft abfallenden, manchmal auch geraden Wegen ab, an denen die Reihen der Reben auf der einen Seite steil nach oben und auf der anderen Seite steil nach unten gingen. Mit wenig Phantasie konnte man sich vorstellen wie schwer die Arbeit der Winzer war und wohl heute trotz mechanischer Hilfe noch ist. Weiter ging der Weg nach oben und manch einer sehnte sich nach einer kleinen Pause. Diese wurde dann auf dem Silberberg, am früheren Regierungsbunker gemacht, der inzwischen u.a. zur Dokumentationsstätte des Bundes umfunktioniert wurde Nachdem sich alle gestärkt hatten, ging es, jetzt auch durch einige Waldgebiete, weiter. Langsam ließen die Steigungen nach, man bekam mehr und mehr freie Sicht und konnte die Schönheit des Ahrtales von oben bewundern. Eine Augenweide waren die großen, gelb blühenden Rapsfelder, die sich malerisch in der Landschaft zeigten und uns signalisierten das wir auf dem Rückweg waren.

     
    Nach gut 2 Stunden waren wir zwar müde, aber um einen schönen Tag bereichert, wieder am Ausgangspunkt der Tour zurück.

    Author: Karl Winthuis

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Helmut Urbach

 

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Laufen oder walken in geselliger Runde. Ein bisschen für seine Gesundheit, seine Fitness tun oder sich für den nächsten Wettkampf vorbereiten. Es gibt viele Gründe, gemeinsam die Wege im Erholungsgebiet Leidenhausen unter die Füße zu nehmen.

An welchem Tag Sie auch zu uns kommen – Sie sind immer herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie am Parkplatz Hirschgraben, Gut Leidenhausen, zu den angegebenen Zeiten.

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